Sandra Hubinger, geboren und aufgewachsen in OÖ, studierte Germanistik und Geschichte in Salzburg und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie veröffentlichte Lyrik, Prosa, Theatertexte in Anthologien (u.a. Jahrbuch der Lyrik) und Literaturzeitschriften (u.a. manuskripte, LICHTUNGEN, SALZ, Die Rampe), erhielt 2013 den dritten Preis beim Feldkircher Lyrikpreis und 2018 das H. C. Artmann-Stipendium der Stadt Salzburg und des Literaturhauses Salzburg, 2021 das Arbeitsstipendium für Literatur des BMKÖS. 2022 wurde sie als Stadtschreiberin nach Pécs, Ungarn eingeladen. Teilnahme an internationalen Literaturfestivals (poesiefestival Berlin; Kulturenfestival Literatur&Wein, Krems; Goranovo proljece, Zagreb, Rijeka; Struga Poetry Evenings Festival, Nordmazedonien). Ihre Gedichte und Texte wurden ins Englische, Italienische, Kroatische, Mazedonische und Ungarische übersetzt. Auswahl ihrer Publikationen: Von Krähen und Nüssen. Kurzprosa. edition keiper 2022; wir gehen. Gedichte. edition keiper 2019; Kaum Gewicht und Rückenwind. Gedichte. Edition Art Science 2016.