Claudia Larcher, geboren 1979 in Bregenz, studierte Medienübergreifende Kunst und Medienübergreifende Bild-, Raum- und Tongestaltung an der Universität für Angewandte Kunst, Wien. Sie beschäftigt sich in ihrem Werk mit Videoanimation, Collage, Fotografie und Installation. Die Künstlerin setzt sich kritisch mit künstlicher Intelligenz auseinander, die sie als experimentelles Werkzeug für ihre Kunst einsetzt. Die in Wien lebende Künstlerin präsentierte ihre Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, darunter Tokyo Wonder Site (Japan), Slought Foundation Philadelphia, das Weimarer Kunstfest, Centre Pompidou (Paris), Ars Electronica Festival (Linz), Museum of Contemporary Art in Roskilde, Manifesta 13 und Anthology Film Archives in NYC. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Kunsthalle Wien, den Outstanding Artist Award, den Vorarlberger Kunstpreis, den Prof. Hilde Goldschmidt Preis und den Österreichischen Kunstpreis. Claudia Larcher lebt und arbeitet in Wien.
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